Aufruf zur Unterstützung | 25.09.

Liebe Nachbar*innen,
seit längerem engagiert sich die in Potsdam sehr aktive und eigenständige Initiative „Stadt für alle“ in Recherchearbeiten rund um soziale und politische Themen, um auf Missstände hinzuweisen.
So auch zum Thema „RAW-Bebauung“ in der Teltower Vorstadt, was wir sehr schätzen, da wir die Ressourcen gar nicht hätten.

Dabei versucht die Initiative auf Basis von Recherchen politische Vorhaben und Haltungen kritisch zu hinterfragen. Unterstützt wird sie dabei u.a. vom Rechercheteam Public Eye (Link von Stadt für alle) aus der Schweiz und vielen ehrenamtlich Engagierten.

ehrenamtliches engagement ist wichtig

Wir sind selbst eine sehr lokal engagierte Initiative und finden es wichtig, dass es Gruppen in Potsdam gibt, die sich für Missstände oder Verbesserungspotential stark machen.

Uns ist wichtig, dass die Politik die Stimme der Bevölkerung wahrnimmt und das von möglichst vielen Blickwinkeln und Erfahrungswerten.

Anwohner*innen-Initiative Teltower Vorstadt

Umso mehr waren wir erstaunt, dass laut PNN ein Verfahren gegen „Stadt für alle“ läuft.
Wir möchten daher nichts unversucht lassen euch und alle anderen Interessierten auf unserem Blog zu informieren. Auch das freiLand spiegelt den Artikel der Initiative auf seiner eigenen Homepage.

Es ist wichtig, dass es auch Initiativen wie „Stadt für alle“ in Potsdam gibt und daher möchten wir den Aufruf gerne teilen, hier finanziell zu unterstützen.

Gerichtskosten können sehr hoch ausfallen und ehrenamtlich Aktive haben auch nicht mehr Geld als alle anderen Bewohner*innen in Potsdam.
Wenn du also etwas übrig hast und dir ehrenamtliches Engagement in Potsdam zu politischen Themen wichtig ist, dann schau gerne auf der Spendenseite vorbei, oder lies dir die Hintergründe auf der Seite von „Stadt für alle“ durch.
Dazu weiterführend gibt es von Stadt für alle noch einen Artikel zu „Journalismus bedeutet immer noch Mut und Haltung“ (LINK).

Das Gerichtsverfahren war wohl für Ende September geplant und musste verschoben werden, gemäß MAZ.

Start der PNN-Sommerserie | 07.08.

Es ist soweit, die PNN-Sommerserie geht an den Start und wir schmücken mit einem Gruppenbild das Papier der Zeitung.

Ein Jahr vor der nächsten Kommunalwahl geben die PNN Potsdamer Vereinen, Projekten und Initiativen eine Plattform für ihre Anliegen und Wünsche an die Lokalpolitik. Heute: Verena Reininger von der Anwohner*innen-Initiative Teltower Vorstadt.

Tagesspiegel (abgerufen 15.08.2023)

Unser Anliegen, dass sich die Stadtpolitik ernsthaft für bezahlbaren und sozial behutsam gestalteten Wohnraum einsetzt hat sich nicht gemindert, seit wir 2019 angefangen haben uns für unseren Kiez zu engagieren.

Gemeinsam transparent für einen bunten Kiez.

PNN Sommerserie | 30.06.

Vor etwas mehr als einem Monat (31.05.2023) erreichte uns und viele andere Initiativen in Potsdam eine Anfrage der PNN zu ihrer „Sommerserie“.
In der Serie möchten die PNN Potsdamer Vereinen, Projekten und Initiativen eine Plattform für ihre Anliegen an die Lokalpolitik bieten. Dies geschieht mit Vorlauf zur nächsten Kommunalwahl, die die Weichen für die Entwicklung der Stadt bis zum Ende des Jahrzehnts maßgeblich beeinflussen wird, so die PNN in ihrer Mail.

Uns wurde somit die Möglichkeit gegeben in 3.200 Zeichen mitzuteilen, womit sich unsere Initiative aktuell beschäftigt, was die Stadtpolitik und -verwaltung dazu beitragen kann und was aus unserer Sicht die wichtigsten Punkte für die nächste Legislaturperiode wären.

Das haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen und und im kleinen Kreis für ein Foto (Copyright: Anwohner*innen-Initiative Teltower Vorstadt) spontan getroffen und auf die drei Fragen geantwortet.


Was ist das dringlichste Projekt/Anliegen für Ihre Initiative?

Unsere Initiative möchte erreichen, dass sich die Bewohner*innen Potsdams auf
eine behutsame Stadtentwicklung durch die Stadtpolitik verlassen können. Dazu
zählen vor allem sozial verträgliche Bauvorhaben ohne Verdrängungseffekte
sowie der bestmögliche Erhalt der Bevölkerungszusammensetzung. Uns schwebt
dabei keineswegs ein Baustopp vor, sondern eine Art „Boxenstopp“ vor der
Umsetzung. Die Stadtverwaltung sollte die Möglichkeit haben, in sozial
schützenswerten Gebieten für Bauvorhaben Auflagen zu erlassen und
durchzusetzen, da diese in einer schnell wachsenden Stadt sozial verträglich sein
müssen. Nur so profitiert auch die Stadtgesellschaft.


Wie sollte Potsdams Lokalpolitik das unterstützen?

In diesem Zuge ist es uns ein großes Anliegen für die ersten rechtssicheren
Erhaltungssatzungen endlich einen Beschluss zu erzielen, der dann auch
gewissenhaft und mit Nachdruck umgesetzt wird. Ein weiteres Hinauszögern ist
nicht nachvollziehbar. Der Stadtpolitik muss klar sein, dass eine soziale Stadt es
sich nicht leisten kann, einfach jedem Luxus-Bauvorhaben zuzustimmen. Sind die
Flächen erst einmal mit hochpreisigen Prestigeobjekten bebaut, fehlen sie für
sozial ausgerichtete Projekte. So verwundert es nicht, dass Normal- und
Geringverdiener kaum Chancen haben, bezahlbaren Wohnraum zu finden.


Was sollte die nächste Stadtverordnetenversammlung in ihrer fünfjährigen Legislatur mit höchster Priorität für Potsdam umsetzen?

Soziale Erhaltungssatzungen werden auch in anderen Potsdamer Stadtvierteln
gebraucht, um sicherzustellen, dass hier nicht auf Kosten langjähriger
Bewohner*innen Kasse gemacht wird. Auch andere Mittel müssen untersucht
werden, um Spekulationen vorzubeugen und stattdessen bezahlbaren Wohnraum
zu schaffen.

Besonders ärgert uns, dass immer wieder Prestigeprojekte wie der völlig
überdimensionierte Liebeskind-Turm in der Medienstadt vorangetrieben werden,
die noch mehr hochbezahlte Arbeitsplätze schaffen sollen, die auf dem lokalen
Arbeitsmarkt überhaupt nicht benötigt werden. Die Folge ist Zuzug, für welchen
die Normal- und Geringverdiener*innen Platz machen müssen.

Die Stadtverordnetenversammlung sollte ernsthaft überlegen, welche anderen
Wege es noch gibt, um den Wohnungsmarkt zu entspannen und um sozialen und
günstigen Wohnraum für alle sicherzustellen.

Eine Kommunikation auf Augenhöhe ist in diesen wichtigen Themen nach wie vor
mit allen Beteiligten wünschenswert.

Die Stadt muss auch genossenschaftliches Wohnen stärken, z.B. in Form neuer
Projekte und als Prämisse für die Vergabe von kommunalen Flächen.
Höchstgebotsverfahren haben im überhitzten Immobilienmarkt wie in Potsdam
nichts mit sozialer Steuerung zu tun. Und die Stadtpolitik muss gegenüber dem
Land dafür kämpfen, dass ein Umwandlungsverbot erlassen wird, um
Mieterschutz auch ernsthaft zu ermöglichen.

Tag der Nachbarn | 26.05.

Und bevor er wieder vorbei ist die kurze Informatione, dass am 26.05. der „Tag der Nachbarn“ ansteht.

Hier könnt ihr nach eurer PLZ suchen und sehr welche Aktivitäten angemeldet sind.
Wir werden auf einen gemütlichen Schnack im Hinterhof der Schlaatzstraße 12 sitzen und Muffins mit Kaffee genießen, falls ihr vorbeikommen wollt.

Am Ende waren es gut acht Personen, die von 16:00 – 20:00 Uhr im Hinterhof bei nettem Plausch und Essen beisammen gesessen haben.

Mittwochstresen am Start | 15.04.

Hallo liebe Nachbar*innen,

es geht wieder ruhiger zu im Kiez, sodass wir mehr Zeit haben uns auf den Mittwochstresen zu konzentrieren.

Wenn ihr Mittwoch abends noch nichts vor hat, dann leistet uns doch gerne Gesellschaft beim Mittwochstresen im freiLand (Haus 2).
Wir wechseln uns mit anderen Mitstreiter*innen wöchentlich an, meist freiLand – Nachbar*innen – freiLand – …

Am Eingang von Haus 2 könnt ihr auch sehen, wann einmal Spezialtresen sind, wie z.B. „Trattoria Riscante“ (vegane Pizza gegen Spende) oder „Venyltresen“ mit Platten auf die Ohren.
Bei uns erwarten euch gemütlicher Schnack, Gesellschaftsspiele und Snacks.

Auf bald in der Nachbarschaft,
eure Anwohner*innen-Initiative Teltower Vorstadt

Mittwochstresen | 01.03.

Der Mittwochstresen ist nun schon wieder einige Zeit zurück.
So langsam kommt der Frühling an und die Menschen gehen wieder mehr vor die Tür.

Wir haben uns gedacht…

…warum nicht Spiele in Haus 2 zur Verfügung stellen, damit ihr neben einem kühlen Bier, oder selbst mitgebrachtem Wein (der im freiLand ist auch echt lecker) mit euren Nachbar*innen, Freund*innen oder Bekannten Spaß haben könnt?

Wie, euer Spiel ist nicht dabei?!
Na dann bring eines mit, oder spende nicht verwendete gerne in unseren Schrank für andere Spielbegeisterte.


Lade Freunde ein oder komm mit deiner festen Clique vorbei
jeden Mittwoch, 19-22 Uhr
Mittwochstresen im freiLand (Haus 2)


Ab nächster Woche findest du am/im Haus 2 einen Aushang, welche Art von Tresen den folgenden Mittwoch inhaltlich, personell und charismatisch füllt.

Keine Sorge, wir planen keine Vorträge, höchstens Impulsthemen oder Anregungen.
Die Gestaltung deines Aufenthaltes liegt in deiner Hand.

Wir wollen hauptsächlich die Abendstunden nutzen, um eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen, wo du und ihr euch wohlfühlen und noch etwas trinken oder snacken könnt und im Winter einen warmen Ort findet.

Du kanntest uns noch nicht?
Dann jetzt aber schnell vorbei kommen zum lockeren Mittwochstresen: für alle und jeden offen.

Wir freuen uns auf deinen Besuch!

Auftaktveranstaltung WoPoK | 15.02.

Seit 17:30 Uhr konnten Anwohner*innen Potsdams an der digitalen Auftaktveranstaltung der Stadt Potsdam zum wohnungspolitischen Konzept teilnehmen. (Ende war gegen 19:30 Uhr)
Es haben laut Webpage 68 Personen teilgenommen.


EINWAHLDATEN (VERGANGEN !!!)

Zoom-Link (Meeting-ID: 819 7470 7082)
Schnelleinwahl mobil
entweder +496950502596, Eingabe 81974707082# (Deutschland)
oder +496971049922 , Eingabe 81974707082# (Deutschland)

Es erfolgt (leider erst ab Minute 10) eine Aufzeichnung, die im Nachgang eingesehen werden kann


Organisiert wird diese Frontalbeschallung vom Berliner Büro „RegioKontext“ das gemeinsam mit dem Büro „die raumplaner“ von der Landeshauptstadt Potsdam beauftragt worden sind.

Gestartet wurde mit einer allgemeinen wohnungspolitischen Ansprache des Oberbürgermeisters Herrn Schubert. Er stellte die aktuelle Situation der Stadt Potsdam als Wohnraum dar, ging auf die Kriegsnotsituation ein und erläuterte die Wichtigkeit nicht nur auf bauen, bauen, bauen zu setzen.

Neben einer daran angeschlossenen interaktiven Umfrage zum stummgeschalteten Publikum zu Themen wie Wohnviertel, Personenzahl im Wohnraum, Wohnverhältnis (Größe, Preis, Miete/Eigentum/…) und Umzugstendenzen. Alles jedoch nicht zur Auswertung gedacht, sondern lediglich, um die Zuhörer*innen interaktiv einzubinden.


in eigener sache

Wenngleich wir als Anwohner*innen-Initiative Teltower Vorstadt das wohnungspolitische Konzept ausdrücklich für extrem wichtig erachten, so sehen wir doch die Defizite in der Erarbeitung des Konzeptes, wenn es um Beteiligung geht.

Gerade einmal 5 Dialogbot*innen und deren Vertreter*innen (also 10 Personen) soll es geben, die in den zwei Fachworkshops aktiv für die Bewohner*innen Potsdams mitwirken können.
Ein sehr kleiner Kreis um die Vielfalt Potsdams zu vertreten, noch dazu werden diese ausgelost nach Bewerbung.

Für alle anderen Interessent*innen gibt es die Möglichkeit als Gäste zuhörend nach Anmeldung an einigen wenigen Veranstaltungen (Dialogforen) teilzunehmen.
Oder deren Protokolle dann öffentlich einsehbar zu lesen.

Alternativ kann man sich im Rahmen einer zivilgesellschaftlichen Gruppe um einen Platz im Beirat bewerben und dort aktiv beteiligen.

Die in der Veranstaltung genannten Fragen werden zwar in das weitere Verfahren einfließen, jedoch steht es um die Beantwortung in der Veranstaltung eher schlecht.
Einige wenige wurden von Herrn Bodelschwingh (RegioKontext) direkt beantwortet.

Weitere Informationen zum wohnungspolitischen Konzept (WoPoK) findet man auch auf der Webpage der Stadt Potsdam.

Bis morgen, 16.02.2023, um 12 Uhr kann man auf dem Conceptboard noch Input zu Themenclustern geben (Gastzugang und einen Namen angeben).


inhalte der veranstaltung

Der Großteil der Veranstaltung dreht sich jedoch um viele Grafiken und Fakten, die ein grobes Bild zum aktuellen Wohnungsmarkt geben sollen. Von Zu- und Wegzug über Auslastung des Wohnungsmarktes bis hin zu Akteuren auf jenem.
[tbc]

Nach etwa einer Stunde eröffnete das Diskussionsforum zu den Q&A des Treffens und der bisher präsentierten Zahlen und Fakten. Vertreten sind Herr Schubert (OB), Herr Rubelt (GB4), Frau Meier (GB3), Frau Slapa (die Raumplaner, Moderation).

Besprochene Fragen sind u.a. :

Umgang mit unterschiedlichen Ansprüchen an Wohnraum

Ideen zum Umgang mit den rund 70% Mieter*innen und deren Schutz

Wie soll das Angebot vergrößert werden? (Frau Meier)
– Erhaltungssatzung,
– sozialer Wohnbau,
– Wohnraum für Fachkräfte,
– Wohnen von Senior*innen soll Wohnraum schaffen

Einschätzung der wohnungspolitischen Lage (Herr Rubelt)
– Versuch sich gegen den Trend zu stämmen,
– Neubau immer noch hilfreich,
– Druck ernorm, sodass nicht hinterhergekommen werden kann

Senior*innen = Wohnungstausch? (Frau Meier)
– Wohnungstauschbörse, 1:1 nicht das oberste Ziel, sondern Beratung
– Wohnung minimieren im Tausch für Serviceleistungen

Hat Potsdam noch Flächen zum Bauen? (Herr Rubelt)
– es gibt eine Flächenreserve
– sie werden aber knapper und sensibler (INSEC, Naturschutz)

schlussfolgerungen

Nur zusammen kann Fortschritt gelingen!
Sicher ist, dass wusste der Großteil der Anwesenden sicher auch schon vor der Veranstaltung.

Nichts desto trotz ist es sinnvoll auf einem gemeinsamen Nenner starten zu können. Sicher ist nicht jede*r Zuhörer*in bereits so in der Materie verwurzelt wie z.B. eine Anwohner*innen-Initiative.

Für all jene die bereits Erfahrungen sammeln konnten und mit einem klaren Bild in diese Veranstaltung gegangen sind könnte sie unter Umständen enttäuschend wirken. Alle zugeschalteten Personen waren stummgestellt und konnten auch nicht miteinander chatten, sondern lediglich Fragen einstellen, die im Großteil der Fälle nicht direkt beantwortet wurden.
Das wiederum wirdder Beschreibung „Auftaktveranstaltung dient der öffentlichen Information“ gerecht, als welche die Videokonferenz kommuniziert wurde.
Es hätte jedoch auch nichts geschaded etwas mehr Interaktivität einzubauen.

Eine Aufzeichnung und Dokumentation ist ach auf der Seite der Stadt zu finden.

letzter Tresen in 2022 | 21.12.22

Ihr lieben Nachbar*innen,

heute findet der letzte Tresen für diese Jahr statt.
Wir wünschen euch allen ein wunderbares baldiges Weihnachtsfest mit Freunden, Familie oder auch allein mit einer leckeren Tasse Tee.

Bleibt alles schön gesund, gebt aufeinander acht, tut nichts, was wir nicht auch tun würden (Scherz) und noch viel wichtiger: startet gut ins neue Jahr!

Kommt gerne noch einmal auf ein Bier oder einen Schnack vorbei, bevor der Mittwochstresen sich auf’s neue Jahr vorbereitet!

Mittwochstresen | 31.08.22

Der Sommer mit seinen Ferien ist vorbei uns es geht in eine neue Runde des neu aufgelegten „Nachbarschaftscafés – Umme Ecke“.
Nunmehr kommuniziert als Mittwochstresen wird es voraussichtlich jeden Mittwoch von 19 bis mind. 22 Uhr die Möglichkeit der gemütlichen Einkehr im Haus 2 geben.

Wir möchten allen einen offenen Raum für Austausch, Networking, Arbeit, Kennenlernen, Spielen und vielem mehr bieten. Dafür öffnen sich jede Woche nach 19 Uhr die Türen des Haus 2.
Ihr könnt auf das Getränkeangebot des freiLands gegen kleinen Obulus und unser Snackangebot auf Spendenbasis zurückgreifen, oder ganz einfach euer eigenes Essen mitbringen.

Aktuell überlegen wir noch, ob es Thementage geben wird, oder ob wir das Format komplett offen lassen – in jedem Fall möchten wir das Haus 2 mit Leben füllen und allen ermöglichen sich hier in gemütlicher Atmosphäre zu treffen.

Termine sind auf Facebook zu finden.
Wir freuen uns auf euch!

Brache wird Paradis für Insekten | 06.08.22

Nunmehr ist August angebrochen und die Brache kaum wiederzuerkennen. Zwar hat sich (was nicht schlecht sein soll) noch nichts in Sachen Bebauung getan, jedoch die Begrünung schreitet weiter voran.

Fast paradisisch, satt grün erstrahlen die nunmehr krautigen Büschel. Eine kleine Oase für Vögel, Eidechsen und Insekten entsteht in der sonst trostlosen Baulücke am Schlaatzweg und bietet vorbeilaufenden Passanten einen sonst mitten in der Stadt ungewöhnlichen Anblick.