Brache wird Paradis für Insekten | 06.08.

Nunmehr ist August angebrochen und die Brache kaum wiederzuerkennen. Zwar hat sich (was nicht schlecht sein soll) noch nichts in Sachen Bebauung getan, jedoch die Begrünung schreitet weiter voran.

Fast paradisisch, satt grün erstrahlen die nunmehr krautigen Büschel. Eine kleine Oase für Vögel, Eidechsen und Insekten entsteht in der sonst trostlosen Baulücke am Schlaatzweg und bietet vorbeilaufenden Passanten einen sonst mitten in der Stadt ungewöhnlichen Anblick.

Dschungel entsteht | 20.07.

Und auch nach zwei Monaten ist von Baubeginn noch keine Rede.

Lediglich die Begrünung scheint, anders als die Rasenflächen der umgebenden Wohnbauten, in sattem Grün zu erstrahlen.

Fortschritt bei der soz. Erhaltungssatzung | 15.7.

Heute erreichte uns die frohe Kunde aus den Reihen der Verwaltung, dass es in Sachen sozialer Erhaltungssatzung vorangeht.

An der Aufgabe selbst [haben wir] einen entscheidenden Meilenstein erreicht: nach erfolgreicher Ausschreibung gibt [es] nun ein Planungsbüro, das eine vertiefende Untersuchung zur Vorbereitung der Satzung durchführen wird.

Geschäftsbereich 3: Herr Georg Jekel per Mail

Es heißt weiter, dass im Anschluss an ein Auftakttreffen zwischen Verwaltung und dem Planungsbüro im August die weiteren zeitlichen Abläufe festgelegt werden sollen.

Dann sollten auch die Termine für zwei öffentliche Versammlungen, sowie der Starttermin zur Durchführung der Anwohner*innen-Befragung stehen.

Wir planen im Anschluss an dirse Aktivitäten weiter und wieder in den Austausch zu gehen und auch währenddessen unsere Unterstützung anzubieten.

Bereits jetzt wichtig

  • Solltet ihr einen Fragebogen erhalten
    • Füllt ihn vollständig und gewissenhaft aus
    • Eure Daten werden nur im Rahmen der Gebietsbewertung verarbeitet
    • Achtet auf die Fristen zur Rücksendung
  • Sollten eure Nachbarn Hilfe brauchen
    • Versucht vor allem älteren Personen durch den deutschen Bürokratenwahnsinn zu helfen
    • Fragt ggf. nach, wie ihr helfen könnt

Alles in allem ist es enorm wichtig, dass ausreichend viele Personen an der Befragung teilnehmen (dir Rückmeldequote ist hier sehr hoch). Geht also bitte nicht davon aus, dass das schon genug andere ausfüllen werden.

Es werden nicht alle Anwohner*innen im Untersuchungsgebiet angeschrieben, also wundert euch nicht, wenn ihr kein Schreiben bekommt.

Wir danken euch für eure Unterstützung und aktive Teilnahme

Ihr ermöglicht es erstnalig in Potsdam eine soziale Erhaltungssatzung zu entwerfen.